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Montag, 27. August 2012

Über die Anfänge des christlichen Götzendienstes

Allah sagt im Qur’an:
“und wegen ihrer Rede: "Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet", während sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, sondern dies wurde ihnen nur vorgetäuscht; und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber; sie haben keine Kenntnis davon, sondern folgen nur einer Vermutung; und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet.” [4:157]
Aus [IbnKathir], Nr. 484: Ibn Abi Hatim berichtet, dass Ibn Abbas (r.) gesagt hat: “Als Allah Jesus in den Himmel emporheben wollte, ging er zu seinen Gefährten hinaus. Es waren 12 Männer von seinen Jüngern im Haus. D.h. er kam von einer Quelle, die sich im Haus befand, und wo er ein Bad genommen hatte. Von seinem Kopf tropfte noch Wasser herunter. Er sagte: “Von euch wird mich einer zwölf Mal verleugnen (wörtl. Kufr mir gegenüber begehen), nachdem er an mich (d.h. an meine Prophetenschaft) gläubig geworden ist.” Dann sagte er: “Wer von euch möchte, dass er äußerlich mir ähnlich gemacht wird, so dass er an meiner Stelle getötet wird und dann (im Paradies) auf meiner Stufe ist?” Da stand ein junger Mann, der einer der jüngsten (oder: der jüngste) von ihnen war. Jesus sagte zu ihm: “Setz dich.” Er wiederholte die Frage. Wieder stand der junge Mann auf. Da sagte er (d.h. Jesus): “(Gut.) Du sollst es sein.” Da wurde er Jesus ähnlich gemacht (wörtl. auf ihn wurde die Ähnlichkeit mit Jesus geworfen) und Jesus wurde aus einer Öffnung im Dach des Hauses in den Himmel emporgehoben.
Dann kam die Forderung bzw. die Verfolgung durch die Juden. Sie nahmen den, der Jesus ähnlich sah (wörtl. den Ähnlichen) und töteten ihn. Daraufhin kreuzigten sie ihn. Dann verleugnete einer (oder: ein Teil) von ihnen Jesus (wörtl.: ihn), nachdem er an ihn (d.h. an seine Prophetenschaft) gläubig geworden war. Sie (d.h. die Anhänger von Jesus) teilten sich in drei Gruppen. Eine der Gruppen sagte: “Gott war eine Zeit lang unter uns – solange, wie Er es gewollt hatte – und dann ist Er in den Himmel emporgestiegen.” Dies sind die Jacobiter. Die zweite Gruppe sagte: “Gottes Sohn war unter uns und dann hat Gott ihn zu Sich emporgehoben.” Dies sind die Nestorianer. Und die dritte Gruppe sagte (wörtl. und eine Gruppe sagte): “Unter uns war der Diener Gottes und Sein Gesandter. Dann hat Gott ihn zu Sich emporgehoben.” Dies sind die Muslime. Die beiden ersten ungläubigen Gruppen gewannen die Oberhand über die Gruppe der Muslime und töteten deren Mitglieder. So war der Islam unterdrückt, bis Gott Muhammad, Frieden und Segen auf ihm, sandte.” Ibn Abbas sagte (weiter): “Und dies ist die Bedeutung der Aussage Gottes: “Da verliehen Wir denen, die glaubten, Stärke gegen ihren Feind, und sie wurden siegreich”[61:14]”.
- Ibn Kathir sagt zu dieser Überlieferung, dass die Überliefererkette sahih (gesund) bis zu Ibn Abbas zurückgeht und den Bedingungen von Muslim genügt. Auch Nasa'i berichtet diese Überlieferung. Sajjid al-Arabi bewertet die Überlieferung mit hasan (gut) -
So nahmen sich die Christen Abbilder von (Jesus) und machten Kreuze, Statuen, Bilder und sie gingen noch weiter und machten andere Menschen zu Heiligen in Stauen geformt zum anbeten und Bildnisse zur Verherrlichung. Sie nahmen ihre Priester und Mönche zu Herren, die nach ihren Neigungen, Religion, Haram und Halal auslegten und weltliche Gesetzgebung von Menschenhand war somit inbegriffen.
Auch aus den Muslimen, aus der Gemeinschaft Muhammads, Friede und Segen auf ihm, ist eine Gruppe hervorgegangen die einen Irrweg geht.
Die meisten Schiiten schreiben herausragenden Persönlichkeiten, wie Muhammad, Friede und Segen auf ihm, und einigen seiner Familienmitglieder, sowie einigen ihrer Anführer, göttliche Eigenschaften zu. So pflegen sie, sie anzurufen, sie zu bitten und betreiben Grabeskult, dabei steht die Anbetung und das Bittgebet nur Allah direkt zu.
Auch die Christen nehmen Priester als Vermittler und schreiben ihren Anführer (Papst) in der katholischen Kirche Makellosigkeit zu.
Ob Muhammad, Frieden und Segen auf ihm, Jesus, Friede sei auf ihm und jeder andere Prophet, alle sie riefen zur Anbetung Allah’s ohne Beigesellung auf.
Kein Prophet rief zur Anbetung seiner Person auf. Wenn dies irgendeine Grundlage hätte, so müsste es von Allah ermächtigt sein und wenn Er es gewollt hätte, hätten es die Propheten mitgeteilt. Vielmehr kamen die Propheten, um zu "Es gibt keinen Gott außer Allah" aufzurufen und waren ergebene Diener. Menschen, die zu Menschen von Allah gesandt wurden.
Kein Beweis existiert, weder im Qur’an, in der Sunna, des Propheten Muhammad, Friede und Segen auf ihm und sogar in der Bibel, die Aufforderung eines Propheten, an seine Person, oder irgendetwas anderes außer an Allah, Den Schöpfer, gottesdienstliche Handlungen zu richten.
Das Vermächtnis Noahs an seinen Sohn
Abdullah ibn Amr (r.) berichtet in einem längeren Hadith folgende Aussage des Gesandten Allahs, Friede und Segen auf ihm:
„Als der Prophet Gottes Noah, Friede sei mit ihm, im Sterben lag, gab er seinem Sohn folgendes Vermächtnis: „Ich gebe dir ein Vermächtnis mit: Ich fordere dich auf, zweierlei zu tun und verbiete dir zweierlei:
Ich fordere dich zu „Es gibt keinen Gott außer Allah (arab. la ilaha illallah)“ auf, denn würden die sieben Himmel und die sieben Erden in eine Waagschale gelegt und „Es gibt keinen Gott außer Allah (arab. la ilaha illallah)“ in die andere Waagschale, so würde „Es gibt keinen Gott außer Allah (arab. la ilaha illallah)“ schwerer wiegen…
(und ich fordere dich des Weiteren auf zu sagen) „Gepriesen sei Gott und gelobt sei Er (arab. subhanallahi wa bihamdihi)“, denn hiermit (ist) das Gebet von jedem Ding und dadurch werden die Geschöpfe versorgt. )
Und ich verbiete dir den Götzendienst und den Hochmut (arab. kibr)“
- Eine sahih-Überlieferung, die Ahmad, Baihaqi, Hakim u.a. berichten. Aus [IbnKathir], Nr.110. -
Quellen:
 Hadithe:
http://dawa-news.net/2012/08/25/themen-zum-grosten-unrecht-dem-shirk/#more-23921





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