Image Slider By helperblogger.com The slide is a linking image Pure Javascript. No jQuery. No flash. #htmlcaption

Samstag, 11. August 2012

Stefani Djato: Ihre wahre Geschichte über die Folter bei der belgischen Polizei

Vielleicht kennen einige diese Schwester und andere nicht, da sich die Kuffar-Medien nicht die Mühe machen über eine unterdrückte Muslima zu berichten bleiben viele solcher Fälle im Untergrund-aber wehe ein Muslim verteilt einen Qur-an, sein Leben muss zerstört werden und er muss wochenlang auf der ersten Seite zu sehen sein.
Wegen Mangel an Informationen und Neuigkeiten wusste keiner was nun genau war, viele Gerüchte wurden verbreitet über die Schwester Stephanie Djato.
Sie wurde vergessen, und viele kennen sie nicht einmal… sie ist die Schwester die einen Dhulm aushalten musste, bei dem ein Mann nicht standhaft bleiben könnte. Nun erzählt sie der Welt ihre Geschichte:

بِسْــــــــــــــــــمِ اﷲِالرَّحْمَنِ اارَّحِيم

Die Geschichte meiner Schmähung durch die Belgische Polizei

Der erschreckende (Video-) bericht  von Schwester Stephani Djato

Frieden und Segen auf denjenigen, die dem wahren Weg folgen

Ich bin Stephani Djato; ich bin die junge Dame, die während einer Identitätsüberprüfung durch die Polizei von Molenbeek attakiert wurde. Ich bin eine junge, muslimische Frau, die vor 4 Jahren zum Islam konvertierte. Nun trage ich das Niqab seit fast 4 Jahren. Und in all den Jahren bin ich wegen dem Niqab niemals Problemen begegnet, bis zu dem Tag des 31. Mai 2012.
Ich werde hiermit nun meine Version der Fakten wiedergeben. Bevor ich beginne, möchte ich sagen, dass ich nicht zu Hass oder ähnlichen aufrufe. Dieses Video ist nur dazu gemacht, um bestimmte Sachverhalte zu klären und um die Wahrheit zu zeigen; denn alles, was von Menschen bis jetzt verbreitet wurde, waren nur Lügen.
An dem besagten Donnerstag Morgen des 31. Mai 2012, saß ich in der Strassenbahnlinie Nr. 19 in Jette und nicht Molenbeek, wie es behauptet wird von den Medien. Ich wartete auf die Strassenbahn zum Krankenhaus, da ich einen Termin um 12 Uhr hatte. Dies war ein sehr wichtiger Termin. Plötzlich kamen 2 Polizisten und fragten mich nach meinem Ausweis. Ich kooperierte umgehend und gab ihnen meinen Ausweis, ohne dass ich irgendwelche Probleme machte. Dann baten sie mich, meinen Niqab abzulegen, um mich identifizieren zu können. Ich sagte, dass dies sei kein Problem sei, aber nach der Identifizierung würde ich mein Gesicht wieder bedecken. Meine Aussage verärgerte die Polizisten.
Sie sagten, dass das Gesetz die Burka verbiete und dass ich nicht das Recht dazu hätte, meine Burka wieder anzuziehen, nachdem der Indentitäts-Check durchgeführt worden sei. Natürlich weigerte ich mich und erklärte ihnen, dass dies nicht das erste Mal sei, dass meine Identität überprüft würde und vorher verlangte die Polizei niemals von mir, meinen Niqab nach der Überprüfung auszuziehen. Normalerweise lief eine solche Untersuchung immer leicht von statten ab; in vergangenen Checks gab ich meinen Ausweis, zeigte der Polizei mein Gesicht, sodass sie mich indentifizieren konnten und sie ließen mich dann auch ohne jegliche Probleme gehen,jedoch musste ich natürlich immer ein Bußgeld danach zahlen.
Aber am 31. Mai lief es nicht so ab wie bei den bisherigen Identifikations-Checks, alles lief falsch. Warum, weiss ich nicht, aber ich weigerte mich, meinen Niqab dauerhaft nach der Identitätsüberprüfung abzulegen. Sie schlugen mir vor, eigentlich schlugen sie mir nicht vor, sondern sie zwangen mich dazu, in das Auto einzusteigen und zur Polizeistation zu fahren. Also stieg ich in das Auto ein, ohne irgendwelche Probleme zu machen. Ich folgte ihnen von der Haltestelle zum Auto und wurde von ihnen mitgenommen. Als ich nun im Auto saß, wollte ich das Krankenhaus darüber informieren, dass ich es zeitlich nicht zu meinem Termin schaffen werden, da ich zu spät war. Es war bereits 11:30 Uhr und der Termin war um 12 Uhr, also wusste ich, dass ich mindestens 1 Stunde zu spät sein werden würde.
Die Polizistin auf dem Rücksitz versuchte mir mein Handy abzunehmen. Sie sagte, ich sei um meine Freiheit beraubt und dass ich nicht das Recht dazu hätte, irgendwelche Telefonanrufe zu tätigen. Darauf antwortete ich, dass ich ein sehr wichtiges Treffen hätte, und ich es mir nicht erlauben könnte, diesen Termin zu verpassen. Ich wollte sie einfach nur informieren und nachfragen, ob es eine Möglichkeit gäbe, dass ich später kommen könnte, nachdem meine Identität überprüft wurde. Daraufhin antwortete die Polizistin: “Hör zu, es ist nicht notwendig, dass du sie über deine Verspätung informierst, denn du wirst nicht zum Krankenhaus gehen. Du wirst 24 Stunden in einer Gefängniszelle verbringen!”
Dann sagte ich: “Ist dies eine Drohung?” Sie sagte: “Nein, absolut nicht, aber wir werden dir einen Denkzettel verpassen, damit du lernst, das Gesetz zu respektieren!”
Ihr solltet schon erkannt haben, dass ich bereits im Auto mit kleinen Drohungen, Beleidigungen und rassistischen Bemerkungen, die auf meinen Glauben, mein Niqab, anspielten..
Allerdings wurde in dem Auto keinerlei Gewalt angewendet. Hierbei möchte ich bemerken, dass es nicht so war, wie die Journalisten behaupten, dass die Polizei mich angeblich schon bereits zu Beginn der Ausweiskontrolle angegriffen hätten, dies ist nicht wahr. Bis zu diesem Punkt gab es keine Gewalt, weder von meiner Seite, noch von ihrer Seite.
Als wir in der Polizeistation ankamen, brachten sie mich in einen Raum, es war kein Büro, es war eine Art Lagerraum. Dort liessen sie mich mit 3 Frauen, die mich versuchten einzuschüchtern und beleidigen etc. Sie baten mich darum, mein Niqab abzulegen, was ich ohne Widerstand tat. Ich legte meinen Gesichtsschleier ab; dies war jedenfalls das, was ich von ihrer Bitte verstanden hatte. Sie sagten: “Nein, das ist nicht das, was wir meinten. Wir meinten alles. Alles, was dein Gesicht, Haar, Körper bedeckt, leg es ab. Du musst alles ausziehen!”
Daraufhin weigerte ich mich, da ich es für unnötig hielt, mich wegen eines Identifikations-Checks  komplett auszuziehen. Ich empfand dies als eine unheimliche Ungerechtigkeit und Erniedrigung, also weigerte ich mich. Dann begannen sie mich zu beleidigen, sie sagten, dass wir in keinem Zirkus seien, ich solle das “Kostüm” ausziehen, und andere Beleidigungen.
Ich blieb standhaft, ich wollte mich nicht vor irgend jemanden ausziehen und besonders nicht vor diesen nicht-muslimischen Frauen. Das war unvorstellbar für mich. Ich sagte dann deutlich, dass ich meinen Niqab nicht komplett ablegen werde, ”ich zeige euch mein Gesicht, sodass ihr mich identifizieren könnt, aber ich werde mich nicht ausziehen.” Sie sagten, wenn du dich nicht freiwillig ausziehen willst, dann werden wir dich dazu zwingen. In diesem Moment sprang eine Polizistin hinter mich, und verschränkte meine Arme hinter meinem Rücken. Und 2 andere kamen und zwangen mich dazu, mein Jilbaab auszuziehen. Da es ein langes Jilbaab war, mit Knöpfen und Befestigungen, hatten sie grosse Schwierigkeiten, es auszuziehen.
Ich wehrte mich gegen das Ausziehen und sie traten mich, schlugen mich, auch in meinen Bauch und überall. Zeitgleich versuchte sie, mir mein Jilbaab aufzureissen. Die Frau, welche Schwierigkeiten hatte, mein Jilbaab auszuziehen, rief dann nach männlicher Verstärkung, um ihr zu helfen. Als der Mann kam, begann er sofort mich zu Boxen und dies überall an meinem Köper. Sie versuchten nun weiterhin mein Jilbaab auszuziehen, was sie auch zum Großteil schafften, aber es hing immernoch an meinem Nacken und Handgelenken fest. Zu diesem Zeitpunkt riefen sie um Hilfe nach einem 3. Polizisten, dem gesagt wurde, er solle eine Schere mitbringen. Sie schmissen mich auf den Boden und der Polizist saß auf meinem Gesäß und er begann meine Kleidung aufzuschneiden. Mein Jilbab, Niqab und meine Unterwäsche.
Ich lag so auf dem Boden mit dem Polizisten auf meinem Rücken, er schnitt meine Kleidung mit einer Schere und riss den Rest mit seinen Händen auf. Während dessen, wurde gegen mein Gesicht getreten und überall gegen meinen Körper geschlagen und geboxt, von den 2 Polizisten, die neben mir standen. Ihre Tritte waren der Grund, warum ich Ohnmächtig wurde und nicht der angebliche Kopfstoss, den ich der Polizistin gab. Meine Ohnmacht wurde definitiv durch die Tritte gegen meinen Kopf verursacht. Als ich auf dem Boden lag, knallte sie meinen Kopf gegen die Bodenfliesen. Zu diesem Zeitpunkt, kam ein Polizist, verschloss meine Hände hinterm Rücken und zog mir Handschellen an. Ich hatte meine Haare zu einem Knoten gebunden, er riss das Haargummie aus meinem Haar und er zog mich an meinen Haaren hoch, um mich aufzustellen. Er zog an meinem Haar und an meinen Handschellen und ich saß auf meinen Knien.
Dann stand eine der Polizistinnen vor mir und boxte mich ins Gesicht, ich versuchte mich zu verteidigen und wandt mein Gesicht immer ab von den Schlägen der Polizisten ab. Und so geschah es, wie mein Kopf plötzlich ihren Kopf traf, was dazu führte, dass sie ihre Nase brach. Ich möchte klarstellen, dass dies nicht meine Beabsichtung war, dies geschah während dem Gerangel mit den Polizisten und sie alle schlugen mich und ich wollte mich schützen vor all ihren Schlägen und vor allen Dingen mein Gesicht, da harte Schläge und Tritte meinen Kopf erreichten. So schlug also mein Kopf gegen die Nase der Polizistin.
Nach dem Kopfstoß war sie sehr aufgebracht. Dies ist nun der Zeitpunkt, wo die Polizei wirklich wild wurde, sie warfen mich zurück auf den Boden und begannen mich komplett auszuziehen, sie schnitten meine Unterwäsche auf und zogen meinen Slip aus. Ich war nackt. Ein Mann saß auf mir und sagte: “Wir werden dir Dinge zeigen, die schlimmer sind, als Guantanamo!” Er sagte: “Hier ist es schlimmer als Guantanamo,” und sie alle begannen zu lachen. Sie beleidigten mich, die muslimischen Frauen, den Islam.. Es verblieb nur noch ein kleines Stückchen Stoff, welcher von meinem Nacken hing und der Mann der auf mir saß, zog es zurück und erwürgte mich mit diesem Teil meines Niqabs.
Ich dachte in dem Moment, dass ich sterben würde, ich war am ersticken, ich konnte nicht mehr atmen, ich zitterte und meine Augen rollten zurück, ich hatte Panik. Ich dachte, ich würde sterben. Ich schrie in Panik, Angst.. Ich war so getresst, dass ich rief: “Stopp, stopp, bitte, ich mache, was ihr wollt, aber bitte hört auf, stoppt diese Folter, ich werde machen, was ihr wollt, ihr werdet mich umbringen!”
Darauf antworteten sie: “Du kannst sterben!” Und dann beleidigten sie mich, sie sagten Dinge zu mir, die ich nicht widergeben kann. Zu diesem Zeitpunkt, hatte ich so viele Schläge erhalten, ich wurde ohnmächtig auf dem Boden, konnte mich nicht mehr bewegen und ich schrie so laut, bis ich nicht mehr schreien konnte. Dann erinnerte ich mich an die letzten Worte, die ich sagen konnte, es war ein Gebet, indem ich Allah darum bat, ihre Rücken zu brechen und sie für all das zu bestrafen, für die Ungerechtigkeit, die sie mir zufügten. Nachdem sie das hörten, begannen sie mich komplett niederzumetzeln, sie konnten diese Worte nicht ertragen, obwohl ich schwören kann, dass ich sie nicht beleidigte. Und ich flehte zuvor darum, dass sie aufhören, mich anzugreifen. Sie schlugen mich so hart, bis ich nicht mehr sprechen und mich nicht mehr bewegen konnte.
Als sie merkten, dass sie zu weit gegangen waren, zogen sie meine Hose wieder hoch und sie bedeckten mich teilweise mit einem Top, dass ich hatte. Sie zogen mich hoch, sodass ich aufstehen konnte und sie schleiften mich von der Polizeiabteilung vor all ihre Kollegen. Die Kollegen fragten: “Wer ist das?” Die Polizei antwortete: “Das ist eine Burka, das ist eine Burka!” Für mich war das eine dreifache Erniedrigung weil ich halb nackt war, dies war eine große Demütigung für mich, weil ich fühlte wie mich jeder anstarrte.Ich fühlte mich dreckig weil ich sah wie sie ihre Augen auf meinen Körper fokussierten, dies war eine große Erniedrigung für mich.Sie paradierten mich für ungefär 5 Minuten durch die gesamte Polizeistation. Und sie riefen: “Seht her, das ist eine Burka!”
Am Ende steckten sie mich in eine Zelle für etwa 2 Stunden. Mir war sehr übel, ich hatte Probleme, ich zitterte und begann mich zu übergeben und ich übergab mich weiter; mir war sehr schlecht. Hiernach waren sie gezwungen, einen Arzt zu rufen. Sie brachten mich sofort zur Notaufnahme.
Ich werde euch nun berichten wie sie mich von der Polizeistation zur Notaufnahme brachten.
Einige verstreuten das Gerücht, dass ich die Polizeistation nackt verliess, einige sagen, dass ich in meinem Jilbab verhüllt war, als ich die Polizeistation verliess, dies ist jedenfalls das, was die Polizei behauptet.
Das ist absolut nicht wahr. Ich werde erklären, was geschah. Als sie mich aus dem Gefängnis schleiften, sagten sie, dass ich in ein Krankenhaus gebracht werden würde. Ich fragte sie nach meinem zerissenen Jilbaab, damit ich die Polizeistation bedeckt verlassen konnte. Als ich versuchte, mich damit zu bedecken, sah ich, dass mein Jilbaab so zerissen war, dass ich es nicht mehr verwenden konnte.
Dann sagte ich ihnen, dass ich die Polizeistation nicht halbnackt verlassen werde. Also bat ich darum, ob irgendjemand jemanden anrufen könnte, der mir Kleidung bringen könne, damit ich mich bedecken kann, ein Jilbaab. Ich rief dann jemanden an und die Person sagte, dass er in einer Stunde da sein wird. Die Person bat die Polizei drum zu warten, innerhalb einer Stunde würde er es mir bringen. Damit ich die Polizeistation bedeckt, mit meinem Jilbaab verlassen könne und nicht mit den zerissenen Kleidern. Die Polizei erwiederte daraufhin, dass sie keine Zeit hätten zu warten. Und dass ich es dringend nötig hätte, jetzt ins Krankenhaus verlegt zu werden. Und dies würde  mit – oder ohne einen Schleier geschehen. Dann verliessen wir die Polizeistation und ich war halb nackt, mit nur einer Hose und einem kurzen Top, ohne Unterwäsche.
Ich hatte kein Oberteil, kein Jilbaab oder irgendwas an. In diesem Zustand brachten sie mich zur Notaufnahme. Als wir in der Notaufnahme ankamen, verlegten sie mich sofort auf die Intensivstation. Die Abteilung sagte, dass ich in einem kritischen Zustand sei und verweigerten mir, das Krankenhaus zu verlassen. Die Polizei erhoffte sich von dem Arzt eine Aussage, dass ich das Krankenhaus verlassen dürfe, um zurück in die Zelle zu gehen, trotz meines kritischen Zustands. Der Arzt weigerte sich. Der Arzt fand nach einigen Untersuchungen heraus, dass ich eine Gehirnerschütterung und andere Verletzungen erlitten hatte.
Der Arzt notierte alles und es gibt hierzu einen ganzen Bericht. Für diejenigen, die sagen, dass ich lüge, ich habe die Beweise des Berichts, der bestätigt, was ich sage und ich bin im Besitz aller Dokumente.
Ich denke, ich habe nun alles erzählt, meine Wahrheit, die Wahrheit, die reale Version der Fakten. Natürlich habe ich alles allgemein gehalten und bin nicht auf viele Details eingegangen. Das wichtigste wisst ihr jetzt. Lasst mich nochmals betonen, dass ich dieses Video einzig und allein aufgenommen habe, um allen die Wahrheit zu berichten; den Muslimen, und den Nicht-Muslimen.. Ich verdeutliche nochmals, dass ich nicht zum Hass aufrufe. Ich hoffe, dass diese Geschichte alle Lügen beenden wird und dass die Wahrheit siegen wird.
Stephani Djato (Niqab Opfer) 

Quelle: www.muslimprisoners.com
Übersetzt vom Fataatalkhayr-Team http://www.fataatalkhayr.wordpress.com

 


In diesem Video sieht man ihre zerschnittenen Kleidungsstücke

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen