(Foto: DPA)
„Alle Welt, auch meine Schüler, reden von ,Poppen' und ,Ficken'. Auch diese Worte kommen in der Predigt vor", sagt der Gottesmann.
Er wolle diesen Begriffen aber „gute Worte, um Sexualität zu beschreiben“, entgegensetzen. Denn auch in der Sexualität sei Gott gegenwärtig.
„Die Kirche ist nicht sexualfeindlich, nicht leibfeindlich. Wir sollen unsere Sexualität ausleben und praktizieren“, erklärt Schmitz.
Was also erwartet den Besucher am Sonntag?
„Es ist ein Gottesdienst für alle Sinne, vor allem für die prickelnden. Worte, Riechen, Fühlen, Tasten – der Mensch soll aus dem Gottesdienst hinausgehen, und eine wohlige Wärme in sich spüren", sagt der Pfarrer.
Quelle: Bild.de
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