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Donnerstag, 13. September 2012

US Botschaften gestürmt - Libyen, Ägypten, Jemen, Tunesien - mehrere Tote

Bei dem Angriff am 11. September auf das US Konsulat in Benghazi, Lybien, ist neben 3 Amerikanern (davon 2 Marines), ein wichtiger US Botschafter getötet worden. Laut Al Jazeera habe die Gruppe "Islamic Law Supporters" das Konsulat als Reaktion auf den Anti-Islamischen Film, in dem ua. der Prophet Muhammad salAllahu 3alayhi wa sallam beleidigt wird. Die Botschaft wurde zum Grossteil abgebrannt. Auch in Ägypten und Tunesien und Jemen wurden die US Botschaften gestürmt.

Seit Dienstag gibt es in zahlreichen Ländern Proteste gegen einen US-Film, in dem der Prophet Mohammed als Frauenheld, Kinderschänder und Mörder dargestellt wird. In Kairo stürmten Islamisten die US-Botschaft. In Libyen wurden der US-Botschafter, drei seiner Mitarbeiter und mehrere libysche Sicherheitsleute getötet.

Die Demonstranten in Kairo zerstörten die amerikanische Flagge an der Botschaft und ersetzten diese durch eine schwarze, islamische Flagge mit der Inschrift "La ilaha illa Allah, Muhammadu al-Rassoul Allah" (dem islamischen Glaubensbekenntnis). Ausserdem schrieben sie "La ilaha illa Allah" (Es gibt nichts Anbetungswürdiges ausser Allah) an die Wand der Botschaft.

Ausserdem wird vermutet, dass ua. 9 ägyptische Kopten (Christen) den Film mit finanziert haben.

Auch in Gaza City (Palästina) sollen eine kleine Gruppe Muslime die amerikanische Flagge niedergebrannt haben.

Interessant war der Slogan, doen man auf der Wand der Botschaft in Kairo lesen konnte:

"Wenn eure Meinungsfreiheit keine Grenzet hat, so habt ihr unsere Handlungsfreiheit zu akzeptieren!"

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